Jede_r hat das Recht auf Glück II #RefugeesWelcome
Jede_r hat das Recht auf Glück II #RefugeesWelcome
Jede_r hat ein Recht auf Glück #WeHaveADream #WeCreateReality #RefugeesWelcome
Es war uns eine große Freude und Ehre für die Einrichtungen im neuen Haus der BILDUNG und KULTUR im STADTWERK im Rahmen der Eröffnungsfeier am 20.02.2015 auftreten zu dürfen.
Grundlage für unsere Performance waren die Holzinstallationen vom Künstler Bernhard Drechsler: VIER FRAUEN, die aus einem Stück Apfelbaum gefertigt wurden.
KNALSHIEF hat diese VIER FRAUEN zum Leben erweckt: jede mit ihrem einzigartigen Hintergrund, mit ihrer Geschichte mit ihren Erfahrungen und Sichtweisen.
Bedanken möchten wir uns bei den Einrichtungen: Arbeitsgemeinschaft und Verein Salzburger Erwachsenenbildung mit dem Netzwerk Bildungsberatung Salzburg, BiBer Bildungsberatung, Institut für Medienbildung, INTERSOL, Robert Jungk Bibliothek, Salzburger Bildungswerk, Società Dante Alighieri für die Einladung und bei Bernhard Drechsler für die Inspiration.
Zum Thema ‚Willkommenskultur in den Salzburger Gemeinden – Eine Herausforderung für die Erwachsenenbildung‘ wurde KNALSHIEF vom Salzburger Bildungswerk eingeladen, eine Performance zu erarbeiten. Die Performance findet am 07.11.2014 um 14.00 Uhr im Jufa Gästehaus in Salzburg statt.
Titel: Grenzkontrolle!?
Inhalt: Zurückgeworfen werden auf das eigene Ich: Wie bin ich hier angekommen? Wie habe ich mich gefühlt? Was habe ich beobachtet? Nach einer inszenierten Grenzkontrolle werden die Protakgonist_innen Facetten aus ihrer eigenen Geschichtlichkeit, die des Ankommens, darstellen, wodurch den Zuschauer_innen gewährt wird, an dieses Erfahrungen und Beobachtungen teilzuhaben. Der Fokus wird bewusst auf das ‚wie‘ und ‚was‘ gelegt, und nciht auf das ‚wer‘ und ‚warum‘. Dadurch wird ein imaginärer Spiegel erschaffen, der es erlaubt, das eigene Geworden-Sein genauso zu hinterfragen, wie die gesellschaftlichen Strukturen, die Parzipation ermöglichen – oder nicht.
KNALSHIEF wurde gebeten, eine Performance für die Tagung Intersektionlität, die am 06.11.2014 an der PH Salzburg stattfand, zu erarbeiten.
Titel: ANKOMMEN
Inhalt: Zurückgeworfen werden auf das eigene Ich: Wie bin ich hier angekommen? Wie habe ich mich gefühlt? Was habe ich beobachtet? Die Protagonist_innen inszenieren Facetten aus ihrer eigenen Geschichtlichkeit, die des Ankommens, und gewähren den Zuschauer_innen die Möglichkeit, an ihren Erinnerungen und Beobachtungen teilzuhaben. Der Fokus wird bewusst auf das ‚wie‘ und ‚was‘ gelegt, und nicht auf das ‚wer‘ und ‚warum‘. Dadurch wird ein imaginärer Spiegel erschaffen, der es erlaubt, das eigene Geworden-Sein genauso zu hinterfragen, wie die gesellschaftlichen Strukturen, die Partizipation ermöglichen – oder nicht.
Konzeption und Regie: KNALSHIEF
FLASHMOB: power the PEACE
wie klingt friede? in jeder sprache anders? bei jedem menschen anders? schön? kräftig? mächtig? freudvoll?
Eine Veranstaltung von den Friedensradler_innen in Kooperation mit KNALSHIEF, verein synbiose
ABLAUF:
xx team synbiose, KNALSHIEF, friedensradler_innen, zusammenLEBEN
Alle die Interesse und Spaß am Ausprobieren haben, immer schon mal eine eigene Bühne haben wollten, Ideen für Stücke, Performances haben, sind jederzeit herzlich willkommen.
Wir treffen uns immer von 18.30 – 20.00 Uhr im FS1 Studio in der Bergstraße.
Hier finden sich Fotos von KNALHIEF von Aufführungen und Proben https://www.flickr.com/photos/106780649%40N03/sets/
Liebe MACHT. Liebe hat viele Facetten: will allein sein, ergibt sich nicht, macht kämpferisch. Blickt sehnsüchtig, träumt engelhaft. Ist grenzenlos.
Ensemble:
Aljona Motreskou, Anna Promegger, Anthony Taufer, Daniel Madzia, Ibrahim Al Obeidi, Johannes Witek, Katrin Reiter, Margarete Wagenhofer, Nina Baminger, Saied Abbas Ahmadi,
Texte von Aljona Motreskou,
Lieder von Margarete Wagenhofer
Eintritt: freiwillige Spenden, die unter anderem dazu verwendet werden unseren Freund_innen im Asylverfahren einen Rechtsbeistand zu sichern.
KNALSHIEF feat. Aljona: zu sehen am 10.12.2012 um 18.30 beim Fest 999 Rosen fürs Bleiben im Markussaal (Gstättengasse, 50202 Salzburg).
Die Liebe hat sehr viele Facetten und ist selten einfach zu fassen.
Die Performance beruht auf Aljonas Texte über die Liebe, die von den Schauspieler_innen in sieben Szenen umgesetzt werden.